also ich bin dafür, dass wir dann zu italien gehen, wenn wir in 14 tagen aufgeteilt werden! – denn dann haben wir gleich ein paar probleme auf einen schlag gelöst! dann haben wir nämlich den berlusconi als boss und der ist ja bekanntlich gut freund vom libyschen zeltheini. somit wären wir auf einen schlag wieder rehabilitiert und hätten erst noch billigere medikamenten- und fleischpreise durch den euro.
italien ist ja sonst noch sympathisch und die haben wenigstens gutes essen, feinen wein und grappa. und hey wir wären dann endlich am meer! :-)
zu den deutschen will ich eigentlich nicht, denn dort haust der steinbrück und der will sicher auch keine indianer bei sich aufnehmen. frankreich hat uns schon unter napoleon auf die fresse gegeben, dort will ich auch nicht hin! und von den österreichern will ich hier gar nicht sprechen, die sollen erst mal skifahren lernen…
lichtenstein wäre noch eine option, die auch noch akzeptabel wäre, die spielen ja schliesslich auch schon in unserer fussball liga mit, das wäre also nicht so eine grosse umstellung, aber mein favorit ist und bleibt italien!
eine andere möglichkeit wäre natürlich die, auf konfrontation zu machen und bei der uno einen gegenvorschlag vorzubringen. lybien wird z.b. an somalia oder afghanistan verscherbelt, die hätten wenigstens nichts gegen zeltler und sind campingfreundlich. oder wir verhaften ab sofort jeden libyer, der in die schweiz einreist – das können wir schliesslich auch, oder?
– warum machen wir das eigentlich nicht… ;-)
Ich möchte gerne zu österreich. Soll ich schon mal einen Asylantrag stellen?
@leu: aha, ein schlechter skifahrer he? ;-)
ich gehe mit dir einig falki, ich will auch ANS MEER – also ab nach italien…
@mono: wäre schon längstens zeit, WIR als weltbeste segelnation… :-)
schdochwahr…
Wir schliessen uns den Kanalinseln Guernsey und Jersey an. Dann darf auch wieder auf den Zürcher Konten Steuergeld versteckt werden.
@thomas: genau – wir wären sozusagen rehabilitiert und alles wäre wieder fast wie früher… :-)
Wieso eigentlich den kleinsten Staat aufteilen, der es – nach jahrhundertelangen Bemühungen – geschafft hat, ein Völkergemisch zu werden und bleiben? Wieso nicht endlich die Grossen dazu zwingen, europäisch zu werden: Deutschland und Frankreich, die, obwohl nicht erst seit gestern Abend Nachbarn, einander misstrauisch beäugen und bestaunen, als wäre der jeweils andere soeben aus dem Weltraum gefallen?
Einer wie Ghaddafi stellt sich wohl vor, die Sprachgrenzen seien mit dem Lineal gezogen worden …
Wenn’s schon etwas Grosses und Grossartiges sein muss, sollte man sich die Burgunder zum Vorbild nehmen. Das sind unsere Vorfahren, und sie haben Europa mit viel Geschick vereint. Man denke nur an die unvergessliche Berta von Schwaben bzw. Berta von Burgund – La bonne Reine Berthe de Bourgogne. Ihre Tochter hat ja dann den Umberto von … eben!
Wenn Ihr es wollt, also: ich bin auch für Italien!
Notfalls könnten wir bei Kanada anfragen. Dort leben immerhin noch ein paar unserer indianischen Brüder.