so, endlich ruhe im stall und zeit für mich etwas zum thema geocaching zu schreiben. denn ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe es doch tatsächlich schon im zweiten anlauf geschafft, als echtes greenhorn einen cache im waid wald so zu platzieren, dass dabei kein konflikt mit einem anderen spielpunkt entsteht. und da gibt es eben auch viele punkte, die ich noch gar nicht kenne…

mensch kann in einer eng besiedelten stadt wie hier in zürich, schon fast allein deswegen schon stolz darauf sein!

aber jetzt, wo der cache mal „reviewed“ und als aktiv freigeschaltet wurde, finde ich die ganze sache noch viel spannender als vorher! (ohne etwas insider wissen wäre ich wohl auch beim zweiten versuch gescheitert… :-))

meine zwei geocoins, sowie mein travel bug sind also jetzt unterwegs und ich bin mal gespannt, wie lange ich sie „tracken“ kann und wo ihre reise hin geht.

fazit: ich würde sagen, dass mit dem platzieren eines eigenen caches, das spiel sofort an dynamik zu nimmt und die spannung steigt. die cacher kommen so schnell vorbei, dass ich echt überrascht war und mit dem gedanken spiele, mir eine stirnlampe anzuschaffen um auch nachts auf die suche zu gehen… – ein hauch von alaska, der mich hier in den bann zu ziehen scheint.

– mal sehen, wie lange es noch dauert, bis ich nachts heullaute von mir gebe und von der freiheit der wölfe zu träumen anfange… ;-)

ende der durchsage.
abspann.
lucky luck reitet über den hügel der abend sonne entgegen.

gute nacht – und heult gut! :-)