nachdem ich via kusito den tipp mit dem orangenmädchen bekommen habe und er auch geschrieben hat, dass ihm lila, lila von martin suter gut gefallen hat, habe ich also das buch lila, lila jetzt auch gelesen.
die geschichte handelt von einem kellner, welcher durch den kauf eines möbelstücks zu einem buchmanuskript kommt und die darin enthaltene geschichte auf grund verschiedenster umständen dann unter seinem namen veröffentlicht wird. das buch wird ein grosserfolg und alles wäre in butter. wäre, denn der wahre autor bemerkt den erfolg „seiner geschichte“ und lässt den hauptdarsteller fortan nicht mehr in ruhe leben. er fordert seinen anteil… |
dabei geht eine liebe zu bruch und mensch sieht wieder einmal gut, das geld allein auch nicht glücklich macht. trotzdem muss ich jetzt sagen, dass ich lila, lila eher etwas fad fand und es nicht so recht weiterempfehlen kann. für mich war es eher ein lauwarmer suter und er hat eindeutig bessere bücher geschrieben wie small world oder mein absoluter favorit: die dunkle seite des mondes!
fazit: mittelmässig
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