es war speziell, nicht vergleichbar mit den zwei simple minds konzerten, welche ich schon selber miterleben durfte, aber es war absolut ok! ein gut gelaunter jim kerr, welcher den frühlingstag in zürich sichtlich genossen hatte, sang am anfang lieder, welche wohl auch bei den eingefleischten simple minds fans nicht mehr ganz in der erinnerung wach waren…

– aber es war voll ok und der unverwechselbare sound kam auch gut hinüber im komplex 457.



Factory

und das treffen mit theraceface, aka der rennenden miene, war auch schon lange überfällig und der anlass dafür bestens geeignet. nach einer guten halben stunde erkannten wir dann die songs so langsam, obwohl es vom start weg nach simple minds tönte. und natürlich kamen dann auch einige uns wohl bekannte songs aus diesen, älteren jahren des schaffens. zum beispiel someone, somewhere, in summertime.



Someone

am schluss gab es dann eine lange zugabe bei welcher die songs so richtig unter die haut gingen und zwischendurch sogar noch ein fast punkig anmutender song, der mir super gefallen hat und von welchem ich leider nur noch den schluss auf video bannen konnte. ich habe auch keine ahnung, wie der song heisst.

auf der 5×5 live tour spielen simple minds 5×5 songs aus ihren ersten fünf alben und die sind doch schon älteren jahrgangs. und so kamen dann ausschliesslich songs aus den alben „Life In A Day“, „Real To Real Cacophony“, „Empires and Dance“, „Sons and Fascination/Sister Feelings Calling“ and „New Gold Dream“. nichts desto trotz ein tolles konzert an einer wirklich coolen location, mit fumoir und allem, was der moderne konzertbesucher begehrt. :-)



Chelsea Girl

eine bunte mischung aus den frühen jahren der band, welche absolut überzeugte und wie immer bei den sympathischen schotten aus glasgow, wurde getanzt und gesungen bis zum bitteren ende. ein weiteres, tolles konzertereignis mit simple minds. – rock on!