Also entweder ich habe einen Denkfehler, aber müsste es nicht eher umgekehrt sein? Wenn überhaupt?
Ich meine, gerade Vorurteile/Stereotypen, die ja eine gewisse generalisierte Erwartung an fremdartige Menschen/Personen bildet, sollten doch – wenn überhaupt so sehr verhaft – ausdifferenziert werden können. Aus dem Vorurteil, dass sich (teilweise leider) aus schwammigen Informationen ergibt, wird ja dann – durch kennenlernen ein Urteil, dass ja auch anders sein kann, als das Vorurteil.
Oder meint Marie von Ebner-Eschenbach das mehr philosophisch, dass Menschen, die sich übermäßiger Vorurteile bedienen, nicht belehrbar gemäß Ihrer Einstellung sind. Diejenigen, die sich richtige Urteile bilden, dahingegen aber Ungenauigkeiten bzw. Fehler im Urteil eingestehen und das Urteil somit widerlegbar machen.
Also entweder ich habe einen Denkfehler, aber müsste es nicht eher umgekehrt sein? Wenn überhaupt?
Ich meine, gerade Vorurteile/Stereotypen, die ja eine gewisse generalisierte Erwartung an fremdartige Menschen/Personen bildet, sollten doch – wenn überhaupt so sehr verhaft – ausdifferenziert werden können. Aus dem Vorurteil, dass sich (teilweise leider) aus schwammigen Informationen ergibt, wird ja dann – durch kennenlernen ein Urteil, dass ja auch anders sein kann, als das Vorurteil.
Oder meint Marie von Ebner-Eschenbach das mehr philosophisch, dass Menschen, die sich übermäßiger Vorurteile bedienen, nicht belehrbar gemäß Ihrer Einstellung sind. Diejenigen, die sich richtige Urteile bilden, dahingegen aber Ungenauigkeiten bzw. Fehler im Urteil eingestehen und das Urteil somit widerlegbar machen.
Was denkst du/ was denkt ihr?
uii – soviele gadanken habe ich mir bei diesem spruch gar nicht gemacht. – mir kamen da eher gleich ein paar reale personen in den sinn.
call me oberflächlich… ;-)